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schneeEinige eigene Gedanken…

 

Wer oder Was hat gewirkt?

Beispiel: 100 Patienten erfahren einen Behandlungserfolg, 50 Patienten haben allopathische Mittel (konventionelle Medizin) bekommen und 50 Patienten haben Placebos (Präparat ohne medizinischen Wirkstoff) bekommen. Was hat bei den 100 Patienten gewirkt?
Nehmen wir an, bei den 50 Patienten die allopathische Mittel genommen haben hat der Wirkstoff gewirkt. Wer oder Was hat bei den 50 Patienten gewirkt, die Placebos bekommen haben?

Die Sonne scheint immer!

Wir sagen oft: „Die Sonne scheint nicht“. Sei achtsam auf die Sprache, denn die Sonne scheint immer! Nur sind manchmal Wolken vor der Sonne oder es ist Nacht. Die Sonne und Gott sind immer da! Das müssen wir und bewußt machen. Das ist ein Gleichnis, das oft zutrifft. Wir begrenzen uns in unserem Denken. Das kommt durch unsere Aussagen zum Ausdruck. In uns ist eine Wolke vor Gott! Es gilt diese Wolke zur Seite zu schieben und das Paradies in uns zu erkennen.

Veränderung.

Uns fällt es oft schwer eine Situation, die wir als unangenehm empfinden zu verändern. Es ist oft erforderlich, Bekanntes abzulegen. Lassen wir uns von einem Beispiel aus der Tierwelt inspirieren: Die Raupe verpuppt sich und wird zur „schlafenden“ Puppe, um dann zum Schmetterling zu werden. Bei dieser Metamorphose wird Bekanntes abgelegt um sich zu entfalten und zu einem neuen, befreitem Wesen zu werden.

Die Zukunft können wir erschaffen.

Die Vergangenheit können wir nicht ändern, was wir ändern können ist unsere Sicht darauf.
Die Gegenwart ist das Ergebnis unserer Vergangenheit. Wir können sie nicht umfassend sehen.
Von der Zukunft können wir uns ein Bild machen, immer klarer, immer intensiver und die Zukunft damit erschaffen.
Genau JETZT ist das eine wunderbare Chance und freudvolle Vorstellung.

 

Fragen an uns selbst,

1. Wer ist der wichtigste Mensch in meinem Leben?
2. Gott hat alles nach seinem Abbild erschaffen. Also ist Gott in allem. Ist Gott auch in mir?
3. Wer hat mein Leben, so wie es jetzt ist, erschaffen?
4. Wer kann mein Leben so erschaffen, wie ich es mir wünsche? Wer kann als Einziger wirklich wissen, wie mein Leben sein soll?
5. Wenn Menschen durch die Einnahme eines Placebos (Präparat ohne pharmazeutischen Wirkstoff) geheilt werden, wer oder was hat dann die Heilung bewirkt?
6. Wer oder was begrenzt mich?
7. Wo halten sich meine Gedanken auf? In der Vergangenheit, in der Gegenwart oder der Zukunft?
8. In welchem Leben halten sich meine Gedanken auf? Im Leben meines Partners, meiner Eltern, meine Kinder, meiner Freunde, in meinem oder in wessen anderen Leben?
9. Was stört mich am meisten? Wieviel von dem was mich stört finde ich in mir?
10. Will ich wirklich gesund werden?In dem wir die Sicht auf die Gegebenheiten verändern, sind wir in der Lage die Gegebenheiten zu verändern.

 

Was bedeuten die Worte?

Die Bedeutung eröffnet sich oft, wenn die Worte in ihre Bestandteile getrennt werden:

All-Ein(s)-Sein
Auf-machen
Be-sitz – ich sitze darauf und das macht unbeweglich, denn wenn ich aufstehe kann es weg sein;
Be-Rührung
Be-Herr-schung
Be-zie-hung
Beziehungs-weise
Be-wusst-Sein
Ent-wickeln
Er-schaffen
Er-füllen
Er-kennen
Er-gebung
Ein-sicht – Es ist eben immer nur eine Sicht auf jemanden oder etwasEin-Stellung – Es ist nur eine Stellung die wir zu etwas beziehen
Ein-Blick
Ein-gang
Ent-Setzen
Ent-Täuschung – das Ende der Täuschung
Er-folg
Ein-Klang
Ge-danke
Nach-Richten
Unter-Haltung – jemanden unten halten, sich selbst unten halten,
Zu-hören – „Zu“ verschließt besser Hin-hören?
Zu-Lassen – „Zu“ verschließt besser
Zu-Frieden
Zu-Muten

Ich sammle diese Wortteilungen, Fallen Dir weitere ein? Bitte maile sie mir, ich werde sie auf diese Seite stellen.